"Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht."
- Marie von Ebner-Eschenbach -
Unser ganzheitlicher Ansatz
Wir betrachten ökologische, ökonomische und soziale Aspekte unserer Arbeit ganzheitlich. Gemeinsam mit unseren Beteiligungsgesellschaften wollen wir zielorientierte Lösungen entwickeln, um unsere Prozesse nachhaltiger zu gestalten. Dabei stellen wir uns stets der Herausforderung, die komplexen Rahmenbedingungen und Anforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen zu erfüllen.
Ökologisch.
Wir berücksichtigen unsere Auswirkungen auf die Erde in all unseren Entscheidungen.
Durch Sensibilisierung, Bildung und innovative Lösungen befähigen wir Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen und Menschen, die bei uns arbeiten, zu umweltbewusstem Handeln. Wir verringern unseren Ressourcenverbrauch auf ein vertretbares Mindestmaß und fördern unternehmenseigene Initiativen, die der Natur zugutekommen.
Ökonomisch.
Wir wirtschaften nachhaltig und wagen Innovationen zur Sicherung der Qualität und Zukunftsfähigkeit unserer Leistungen.
Durch strategische Investitionen in Infrastruktur, aktive Interessensvertretung sowie eine Unternehmenskultur, die von Verantwortung und christlichen Werten geprägt ist, schaffen wir wirtschaftlich tragfähige Strukturen.
Sozial.
Wir arbeiten mit Menschen
für Menschen.
Mit unserer Angebotsvielfalt und multidisziplinären Zusammenarbeit schaffen wir ein einzigartiges, bedarfsgerechtes Portfolio zur Förderung von Teilhabe, Selbstbestimmung und Gesundheit. Durch eine gelebte Kultur des wertschätzenden und offenen Umgangs miteinander, entsteht dabei ein sicheres Arbeitsumfeld mit gleichen Chancen und Mitgestaltungsmöglichkeiten für alle.
Wir leben eine offene Gesellschaft.
Wesentliche Handlungsfelder
• Unternehmenskultur
• Politisches Engagement
• Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden
• Gleichbehandlung und Chancengleichheit der Mitarbeitenden
• Informationsbezogene Auswirkungen für Leistungsnehmende
• Persönliche Sicherheit von Leistungsnehmenden
• Soziale Inklusion von Leistungsnehmenden
Menschenrechte und Umweltschutz entlang der Lieferketten
In einer globalisierten und durch Lieferketten eng verbundenen Welt tragen wir als großes christliches Sozialunternehmen eine besondere Verantwortung, denn am Anfang jeder Lieferkette steht ein Mensch. Wie wir dieser Verantwortung gerecht werden und den Schutz der Menschenrechte verbessern wollen, haben wir in unserer Grundsatzerklärung festgehalten. Darin bekennen wir uns zur Achtung der international anerkannten Menschenrechte und erläutern die Menschenrechtsstrategie der Josefs-Gesellschaft gAG (JG-Gruppe).
Seit 2023 haben wir ein Risikomanagement gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) implementiert. Kernelement ist die jährliche und anlassbezogene Risikoanalyse des eigenen Geschäftsbereichs sowie unserer Zulieferer. Zusätzlich können potentiell betroffene Personen über das Beschwerdeverfahren Meldungen zu menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken und Verletzungen abgeben. Hierzu wurde das bestehende Hinweisgeberportal um die geschützten Rechtspositionen aus dem LkSG erweitert.
Der Anwendungsbereich des LkSG-Risikomanagements und des Beschwerdeverfahrens umfasst die gesamte JG-Gruppe.
Grundsatzerklärung der Josefs-Gesellschaft zum LkSG (PDF - 127 KB)
Hier zum Beschwerdeverfahren
Ihre Ansprechperson
Julia Guthausen
Vorstandsreferentin, Referentin für Nachhaltigkeit, Menschenrechtsbeauftragte
Josefs-Gesellschaft gAG
Custodisstr. 19-21
50679
Köln
0221 88998-453
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